„Nicht berühren“ ist Fräulein Peters heißestes Dilemma
Mit „Nicht berühren“ zündet Fräulein Peter einen Dialekt-Popbanger über die wohl bekannteste Kurzschlussreaktion der Liebe: wissen, dass’s brennt – und trotzdem hinlangen. Der Song erzählt vom Magnetfeld zwischen Impuls und Selbstschutz („Greif wie a Kind auf d’ Herdplattn“) und dreht die Spannung stetig höher: Treibende Beats plus mantra-artiger Refrain. Soundästhetisch bleibt die Band ihrem Mix treu: Dialekt trifft auf hookige Synths, Gitarren und Folklore-Anklänge – energiegeladen, unmittelbar, auf Augenhöhe.
Fräulein Peter steht für Frauenpower im Dialekt, starke Themen zwischen Alltagskomik und Gesellschaftskritik – und für eine Live-Attitüde, die von kleinen Clubs bis zur Hauptbühne Donauinselfest trägt; Airplay u. a. auf Ö3 und Landesradios, Supports für Josh. und die Poxrucker Sisters inklusive. „Nicht berühren“ schließt genau dort an: ein moderner, druckvoll produzierter Track, der Verlangen und Vernunft auf dem Dancefloor kollidieren lässt – fürs Herz, für den Kopf, und ganz klar: für die Bühne.

