Mit „Weihnochtn“ bringen Traxler & die feschn Hawara pünktlich zur stillsten Zeit im Jahr ein Stück wienerische Wärme in die kalte Jahreszeit. Der Song ist eine liebevoll-ironische Hommage an Kindheitserinnerungen, Lametta, Weihnachtsbäckerei und das große Staunen von früher – verpackt in feinstem Austropop mit Dialekt, Herz und einem Hauch Rock’n’Roll. Zwischen Wehmut und Witz, Kitsch und Klarheit, erinnert „Weihnochtn“ daran, dass die Magie des Festes oft in den kleinen Momenten steckt – beim Duft von Vanillekipferln, beim letzten Geschenkpapier oder bei einem Glaserl Punsch mit Freunden. Musikalisch bleibt die Band ihrem Stil treu.
Eingängige Melodien treffen auf authentische Texte mit Wiener Schmäh, getragen von einem Sound, der Nostalgie atmet, aber mit moderner Energie daherkommt. „A bissl Kitsch muaß sei – sonst is’ net wirklich Weihnochtn“, schmunzelt Frontmann Georg Traxler, und trifft damit genau den Ton, der den Song so besonders macht. Traxler & die feschn Hawara sind längst kein Geheimtipp mehr: Die Band steht für ehrlichen Austropop mit Charakter, für Geschichten aus dem Leben – erzählt mit Augenzwinkern, Gefühl und einer guten Portion Wiener Seele. Mit „Weihnochtn“ liefern sie den Soundtrack zu einem Fest, das alle kennen, aber niemand so schön besingt wie sie.

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