Wenn der Motor brüllt und der Acker bebt –
dann sind die Troglauer am Start
Mit „I steh auf Fendt Bulldog foan“ liefern die
Troglauer das, was sie am besten können:
eine Abrissbirne mit Herz, Bodenhaftung und
Vollgas. Sie liefern ein Manifest. Ein
Hochgeschwindigkeits-Liebesbrief auf vier
Rädern – an Diesel, Dreck, Dorfleben und den
einzig wahren König der Landstraße: den
Fendt.
Was andere heimlich fühlen, schreien die
Troglauer raus: Ja, wir steh’n auf Bulldog foan!
Und zwar nicht irgendwie – sondern mit sattem
Sound, Stadionrefrain und einem Groove, der mehr durchzieht als ein 900er Vario im
Vollbetrieb.
Musikalisch gibt’s Vollgas von Anfang an: treibende Beats, wuchtige Riffs mit Allradantrieb
und ein Refrain, der größer klingt als jeder Traktorpulling-Finaleinlauf. Kein Schmalz – nur pure
Energie.
Dass die Nummer auf Melissa Naschenwengs „I steh auf Bergbauernbuam“ basiert, ist nur der
Funke.
Das Feuer machen die Troglauer – und zwar auf ihre Art: lauter, maskuliner und mit
einem fetten Grinsen im Gesicht.
Fazit:
„I steh auf Fendt Bulldog foan“ ist die in Musik gegossene Antwort auf die Frage: Was wäre,
wenn ein Traktor ein Festivalheadliner wär?
Ein Song wie ein Vollgasritt übers Feld – ungebremst, ehrlich, wild. Eben volle Pulle Landliebe
auf 400 PS.
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Rosenklang