Ansgar Deters fliegt gefühlvoll auf den Wolken der Liebe
Mit einer gefühlvollen Liebes-Ballade träumt sich Ansgar Deters ins neue Jahr. „Der Himmel
vermisst einen Engel“ flüstert er seinem neuen Glück zu. Eine Zeile, die die bewegende Poesie
seines Titels widerspiegelt. „Bist ein Geschenk von oben – und Du heilst nun meinen Schmerz.
Kamst von irgendwoher geflogen – und das direkt in mein Herz“, heißt es in der ersten Strophe.
Klar ist sofort auch, wo der Engel herkommt – natürlich aus dem „Schlagerhimmel“.
So heißt
das Label, das die Musikkarriere von Ansgar Deters von Anfang an beflügelt hat.
Geleitet wird der „Schlagerhimmel“ von Hannes Marold, der sich in seinem Grazer Studio auch
diesmal für Komposition und Produktion verantwortlich zeichnete. Den Text „Der Himmel
vermisst einen Engel“ hat Claudia Fletzberger kreiert. Die Niederösterreicherin ist eine bekannte
Größe in der Szene, nahm mit ihren Titeln bereits mehrmals erfolgreich beim „Grand Prix der
Volksmusik“ teil und war mit ihren Worten bei „Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross zu
hören.
Auch der Text des Titelsongs des Rosamunde Pilcher-Films „Die Gezeiten der Liebe“
stammt aus ihrer Feder.
So hat sich Ansgar Deters wieder ein starkes Team ins Boot geholt, mit dem er seine
Erfolgsserie fortsetzen dürfte. Seine ersten Songs bescherten ihm eine stetig wachsende
Fangemeinde. Er schwärmte vom „Mädchen mit dem Saxophon“, von der „Partyqueen“,
besang die „Männer mit grauen Schläfen“, hote „Vielleicht nicht jetzt doch irgendwann“ und
feierte zuletzt seine eigene Lebensphilosophie in dem Song „Ich will alles“. Für diese stolze
Discographie heimste er zuletzt nicht weniger als fünf Preise beim „42. Deutschen Rock und
Pop-Preis“ ein.
Nun vermisst der Himmel seinen Engel, mit dem der Emsländer wieder hoch in
die Charts fliegen will.
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Schlager