„Teufelskreis“ beschäftigt sich mit Depression bzw. depressiven Verstimmungen, die in eine Routine führen, welche sich sowohl gut als auch schlecht anfühlt. Genau diese Zerrissenheit spiegelt sich im Sounddesign wider und macht den Song so besonders. Ursprünglich wurde der Song auf der Akustikgitarre komponiert. Im Laufe der Produktion haben wir dann einige Änderungen vorgenommen, um die Gefühlslage noch besser zu untermalen. Die Instrumentierung ist nun durch einige Synthesizer geprägt und wird durch eine E-Gitarre, einen Synth-Bass sowie verschiedene Effekte auf der Stimme und den Drums unterstützt. Musikalisch bewegen wir uns mit dem Song im Indie/Synth-Pop-Genre.
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